Der persönliche Kundenverkehr wird ab Montag, 16. März 2020, eingeschränkt
Der Schutz sowohl unserer Mitarbeiter als auch unserer Mieter bzw. unserer Kunden hat höchste Priorität: Daher hat die Geschäftsführung der WOBAU beschlossen, dass aufgrund der dynamischen Entwicklung bei der Anzahl der Infizierten mit dem neuen so genannten „Coronavirus“ ab Montag, 16. März 2020, der öffentliche, persönliche Kundenverkehr bis auf Weiteres eingeschränkt wird.
Die Maßnahmen im Einzelnen:
- Der persönliche Kunden- und Beratungsservice in unserer Geschäftsstelle, Blaue Wiese 8, wird nicht mehr angeboten.
- Bareinzahlungen sind in unserer Geschäftsstelle ebenfalls nicht mehr möglich. Bitte nehmen Sie nur noch Überweisungen auf unser bekanntes Konto bei der Deutschen Kreditbank vor. Unsere IBAN finden Sie in Ihrem Mietvertrag und auf unserem Briefpapier.
- Telefonisch sind unsere Mitarbeiter*innen aber weiterhin für ihre Mieter, Kunden und Interessenten unter den bekannten Nummern erreichbar. Sie erreichen sie aber auch per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. den Ihnen bekannte Adressen und selbstverständlich auch per Post oder Telefax.
- Persönliche, individuelle, notwendige Termine wie beispielsweise das Unterschreiben eines Mietvertrages oder eine Schlüsselübergabe sind nach Terminvereinbarung weiterhin möglich.
- Falls Sie für die nächsten Tage einen Termin mit einer Mitarbeiter*in der WOBAU vereinbart haben, kann es sein, dass dieser abgesagt werden muss.
- Die eigenen Handwerker der WOBAU bleiben weiter im Einsatz. Derzeit werden jedoch nur dringende Arbeiten und Notfälle ausgeführt.
- Außerhalb der Geschäftszeiten stehen Ihnen unsere Notdienste für Schadensfälle nach wie vor zur Verfügung: https://www.wobau-barth.de/mieterservice/notdienste.
In diesen schwierigen Zeiten der aktuellen Coronavirus-Krise möchten wir es aber auch nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass der Zusammenhalt die einzig richtige Antwort auf die aktuelle Ausnahmesituation ist. Gute Nachbarschaften sind in diesen Tagen besonders wichtig: Menschen, die zu einer Risikogruppe gehören, Frauen und Männer mit Vorerkrankungen oder chronisch Kranke, Ältere oder Pflegebedürftige von nebenan brauchen jetzt Ihre Unterstützung. Jeder kann helfen, die Infektionsgefahr für diese Menschen zu verringern – beispielsweise, indem er sie bei der Versorgung mit dem Nötigsten des täglichen Bedarfs an Lebensmitteln und Medikamenten unterstützt.
Wir danken für Ihr Verständnis.